Neueste Meldungen

Wohnraummangel

André Juffern, Geschäftsführer des Mieterbundes NRW, ist Gesprächspartner in Folge 31 des Wirtschafts-Podcasts FIT FOR FUTURE

In der aktuellen Folge des Podcasts FIT FOR FUTURE spricht unser Geschäftsführer André Juffern mit Daniel Richartz nicht nur über den Wohnraummangel in Deutschland. André Juffern beschreibt die Organisationsstruktur sowie die politische und juristische Arbeit des Deutschen Mieterbundes auf Bundes- und Landesebene. Er erläutert die Hoffnung des Verbandes, eine zukunftsfähige und nachhaltige Lösung zu finden, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und mehr Mieterrechte zu erreichen. Dabei berichtet er über die Wahrnehmung und…

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Der Ankauf von Belegungsrechten ist eine Verlegenheitslösung. Neubau tut Not!

Deutscher Mieterbund Nordrhein-Westfalen bewertet den Ankauf von Belegungsrechten im „Bochumer Modell“ kritisch.

Der Deutsche Mieterbund (DMB) NRW steht dem Ankauf von Belegungsrechten von 474 Bochumer Wohnungen im Rahmen der Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen skeptisch gegenüber. Statt ohnehin im allenfalls mittleren Preissegment angebotene Wohnungen zeitweise in den geförderten Bereich zu überführen, sollte das Land Möglichkeiten schaffen, dauerhaft bezahlbaren Wohnraum neu und zusätzlich zu errichten. Das lenkt davon ab, dass die Neubauförderung im Keller ist. Eine Möglichkeit für eine derartige Wende in der Wohnungspolitik…

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Landesbauordnung NRW

Stellungnahme des Deutschen Mieterbundes NRW e.V. zum Entwurf für ein „Zweites Gesetz zur Änderung der Landesbauordnung NRW 2018“

Durch die Änderungen in der BauO NRW sollen der Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigt und Erleichterungen für nachträgliche Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Nachhaltigkeit eingeführt werden. Auch sieht das Gesetz Maßnahmen vor, die zu einer Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren führen sollen. Auch wenn aus Sicht des DMB NRW die Bürokratie der Genehmigungsverfahren nur zu einem kleinen Teil für die mangelnde Bautätigkeit verantwortlich ist, wird eine Vereinfachung und Modernisierung in diesem Gebiet…

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„Mieter zahlen für die Krise!“

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia veröffentlicht das Geschäftsergebnis 2022.

Deutschlands größter Wohnungskonzern, die Vonovia SE, hat am heutigen Vormittag seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2022 vorgestellt. Deutlich wird, dass auch im Krisenjahr 2022 wieder kräftig an der Mietschraube gedreht wurde. So stiegen die Mieten nach Vonovia-Angaben um durchschnittlich 3,3 %. Der Wohnungskonzern steckt jedoch in der Krise. Das ungezügelte Wachstum der letzten Jahre, finanziert durch Anleihen und Kredite, kommt dem Konzern nun teuer zu stehen. Denn die stark gestiegenen Zinsen setzen der Vonovia zu und…

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„Zu ambitionslos – zu wenig!“

Mieterbund NRW bewertet den Landtagsbeschluss „Wohnen als soziale Daseinsvorsorge – sicher und bezahlbar für alle“ als unzureichend.

Düsseldorf, 09.03.2023: Der Deutsche Mieterbund NRW sieht den auf Antrag von CDU und Grünen gefassten Landtagsbeschluss zum Wohnen kritisch. Es sind zu wenige Ansätze enthalten, um die drängende Problematik der hohen Wohnkostenbelastungen und des zu knappen bezahlbaren Wohnraums zu lösen. Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender des Deutschen Mieterbunds NRW, sieht den Beschluss als Wiederholung vorheriger Verlautbarungen: „Inhaltlich erkennen wir keine Unterschiede zu den bereits im…

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„Der Schaden darf nicht bei den Mieterinnen und Mietern liegen!“

In Bezug auf den Korruptionsverdacht bei Deutschlands größtem Wohnungskonzern Vonovia fordert der Deutsche Mieterbund NRW lückenlose Aufklärung und eventuelle Korrektur sämtlicher Betriebskostenabrechnungen.

Düsseldorf, 07.03.2023 In den Büros von Deutschland größtem Immobilienkonzern kam es nach Medienberichten am 07.03.2023 zu einer Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft Bochum wegen Korruptionsvorwürfen. Die Ermittler hatten wohl Hinweise darauf, dass Mitarbeiter sich bei der Vergabe von Handwerksaufträgen bestechen lassen haben könnten. „Gut, dass Vonovia nach eigenen Angaben vollumfänglich mit den Ermittlungsbehörden kooperiert, es darf aber nicht dabei bleiben“, sagt Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender des Deutschen Mieterbundes…

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Wohnst du schon oder suchst du noch?

WDR5 Morgenecho | Mietmarkt: "Zu wenig öffentlich geförderte Wohnungen" | 06.03.2023

Fast überall in NRW herrscht Wohnungsknappheit, nicht nur in Großstädten der Rheinschiene. Die NRW-Landesregierung hat ihr Ziel verfehlt und viel zu wenig öffentlich geförderte Wohnungen gebaut. Hans-Jochem Witzke berichtet im Interview mit WDR5 Morgenecho am 06.03.2023 über die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt. Beitrag hören

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Mietenmonitor: Wohnungsmarktsituation in NRW

Stellungnahme des Deutschen Mieterbundes NRW e.V. zur Anhörung des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen am 02. März 2023: "In NRW wird an der Mietschraube gedreht – Mieterinnen und Mieter vor Wucher und Inflation schützen." (Antrag der Fraktion der SPD; Drucksache 18/1872)

Seit Jahren ist mit steigender Tendenz eine Verschärfung der Wohnungsmarktsituation in NRW sowohl in Hinsicht auf die Verfügbarkeit als auch die Bezahlbarkeit von Wohnraum zu beobachten. Die Situation ist auch Ausdruck der gescheiterten Politik der Landesregierung der vergangenen Jahre im Bereich des Mieterschutzes. Vor diesem Hintergrund hat der Mieterverein Düsseldorf eine Mietmarkt-Studie in Auftrag gegeben, um die Situation auf dem Mietmarkt eriner nordrheinwestfälischen Metropole zu belegen. Die Untersuchung kommt zu…

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Indexmietverträge

WDR | Hier und Heute | 13.02.2023

Mit steigender Inflation werden nicht nur Lebensmittel, Kraftstoffe und die Wohnnebenkosten teurer. Viele Mieter sind zudem von steigenden Kaltmieten betroffen, weil sie mit Ihrem Vermieter einen Indexmietvertrag abgeschlossen haben. Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender des Mieterbundes NRW, sprach in WDR Hier und Heute über das Thema Indexmieten (ab Minute 13) und beantwortete Zuschauerfragen (ab Minute 1:31:00).

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Ob Karneval, Fasching oder Fastelovend -  Helau oder Alaaf, wo gefeiert wird, kann es laut werden. Nicht nur auf Straßen oder in Kneipen, auch zu Hause wird oft lautstark gefeiert. Aber Mieter sollten beachten, dass auch in der Karnevalszeit der Mietvertrag gilt. Es gibt kein Gewohnheitsrecht, wonach während der „tollen Tage“ lautstark gefeiert werden darf. Spätestens ab 22.00 Uhr muss die Musik leiser gestellt werden. Allerdings können Nachbarn insbesondere in den Karnevalshochburgen nicht unbedingt erwarten, dass am…

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